Bauen mit Schwörer – Bautagebuch III

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Wir sind aufgeregt. Endlich ist es soweit, um 7 Uhr beginnt der Kran die ersten Teile des Hauses aus dem Lastwagen zu heben. Bei -6 °C legt der Bautrupp unerschrocken los. Sympathische Männer von der Schwäbischen Alb sind da ja einiges gewohnt. Da wird nicht lange gefackelt. Lastwagen für Lastwagen rollt an, die Ladung wird entweder in die steinhart gefrorene Wiese gelegt oder direkt montiert. Wir bringen Chilli Con Carne, Berge von Kaffee und Kannen voller süßer Leckereien. Die Bilanz eines Tages: Erdgeschoss und die Wände des Dachgeschosses. Wir sind glücklich, die Fleißigen sind müde. Für sie heißt es: Haus mit Gasstrahler heizen, in die Wirtschaft, Feldbetten aufklappen und in einem Rohbau ohne Kellerfenster und Dach bei bis zu -10 °C ab in den Polarschlafsack. Gute Nacht!

Häuslebauer

Häuslebauer

2 Kommentare zu “Bauen mit Schwörer – Bautagebuch III

  1. Ja, das Gefühl kenne ich gut und ist in der Tat wirklich aufregend, sein eigenes Haus wachsen zu sehen. Vor allem zu Beginn fragt man sich oft, ob der Baubetreuer wirklich wusste, was er tat, doch dann merkt man, dass alles durchdacht ist.

  2. hallo,

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